lotus20130726Ich hab mir ja jetzt – zur Abrundung der vor ca. 3 Monaten begonennen Tattoos noch eine Lotusblüte machen lassen – in Rona’s Tattoostudio in Wiener Neustadt – weil sie mich einfach angesprochen hat – und eine wunderschöne Blume ist – nachdem ich sie hatte – hab ich auch noch zusätzlich mehr über die Symbolik und BeDeutung recherchiert – und möchte euch dran teilhaben lassen 😉

Das Besondere an den Blättern des Lotos ist, dass sie flüssigkeitsabweisend sind, sodass beispielsweise Wasser einfach abperlt. Dadurch bleiben die Blätter stets sauber, und es können sich keine Pilze oder andere Organismen auf ihnen bilden, die der Pflanze schaden könnten (Lotuseffekt).

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20130717„…. ist nicht, unzulänglich zu sein

unsere größte Angst besteht darin, grenzenlos mächtig zu sein

unser Licht, nicht unsere Dunkelheit, ängstigt uns am meisten ……“

An diese Worte dachte ich heute „zu.fällig“ – in ganz einem anderen Zusammenhang – suchte mir das Video raus (mehr …)

ctm-pentadesignIch hatte vor Kurzem auf Facebook verkündet, dass ich jetzt mal „Urlaub mache“ und gestern kam von einem Bekannten die Meldung – „was heißt Urlaub? Du bist doch eh schon ganze Zeit im Urlaub“.

Stimmt  theoretisch – ich bin seit 1.3.2013 arbeitssuchend gemeldet – von daher – eigentlich „in Urlaub“ – aber ich habs nie wirklich so empfunden, weil ich mich Anfang des Jahres einem Projekt verschrieben hatte, wo ich mit vollem Herzen – und mit meiner ganzen Kraft und Energie – mit dabei war – und mir immer wieder „Neues“ hab einfallen lassen, damit dieses Projekt letztendlich erfolg-&-reich werden hätte können – und die Rückmeldungen gaben mir recht – wir waren auf einem guten Weg.

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Menno – diese Worte gehen mir jetzt seit einer Woche nicht mehr aus dem Kopf – ich hatte sie aufgeschnappt, als sich zwei Männer bei der vorwöchigen Familienaufstellung über eine spezielle „Krankheit“ unterhalten hatten – als typischer Verlauf von Beziehungen von Menschen mit dieser Diagnose. Und seither bin ich wieder nachhaltig unrund – weil ich aus eigener Erfahrung diese Aussage bestätigen kann.

Ich hatte schon lange nicht mehr dran gedacht – weil ich die damalige Person, welche von dieser Diagnose betroffen war, schon lange Zeit nicht mehr gesehen habe – und auch unsere damals gemeinsame Bezugsperson seinen Weg aus meinem Leben gefunden hat – schon vor fast  5 Jahren. Aber jetzt ist alles wieder absolut präsent – und ich habe fast Angst um einen Menschen, den ich wirklich mag.

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wn 055Gestern habe ich meinen ehemals „guten Freund“ wieder getroffen – „zu.fällig“ – aber auch grad mal wieder zum richtigen Zeitpunkt – weils einfach noch das Tüpfelchen auf dem i war und ist, dass ich dieses Thema wirklich abgehandelt und aufgearbeitet habe. Irgendwie schwang seit unserem letzten Gespräch bei mir doch noch mit – wie wirds mir gehen, wenn ich ihn mal wieder real gegenüber stehe – nachdem wir doch jahrelang teilweise ziemlich oft zusammen was unternommen hatten und er fast schon fixer Bestandteil meines Lebens war.

Aber ich muss sagen, für mich wars gestern ganz angenehm – und ich bin froh über diesen ZuFall, der mir zu einem Zeitpunkt zu gefallen ist, wo ich nicht damit gerechnet hatte. Hatten wir uns vor einigen Wochen unterkühlt mit Händedruck von einander verabschiedet, so wars für mich gestern überhaupt kein Thema, ihn auch wieder mit „Bussi Bussi“ zu begrüssen und mich auch ebenso von ihm zu verabschieden. Wars beim letzten Abschied so, dass ich vor dem Treffen (m)eine bewusste emotionale Mauer aufgebaut hatte – war ich gestern eben „wie immer“ – offen und auf Menschen zugehend.

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facebook-logoIch habe vor einiger Zeit ein gemeinsames Projekt als „unser Baby“ bezeichnet, wodurch ich den Anfang vom Ende initiiert hatte – das wurde mir aber erst viel später und rückblickend bewusst. Für mich war es das – unser Baby – um welches ich mich kümmerte, es versorgte – Infos in die Welt trug.

Es machte mir unheimlich viel Spaß – ich lebte wieder auf – ich blühte auf – ich bekam von überall Lob und Anerkennung für meine Arbeit – für meinen Einsatz – es war einfach nur schön – es füllte mich aus – und es bereicherte mein Leben – das, was da zurück kam wäre mit Geld nicht auf zu wiegen gewesen – und ich hätte noch ewig so weiter machen können – und wollen.

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seelenheilIch hatte es schon mal in anderen Blogs beschrieben

in einigen Foren

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ceteem-ener-qi-logoHeftige Zeit grad 😉

Nach allem, was mir in den letzten Tagen / Wochen /Monaten widerfahren ist – an Negativem und Positivem – schneite mir vorigen Montag die Einladung als Repräsentantin zu einem Aufstellungstag ins Haus – wo ich sofort zusagte, weil ich davon ausging, dort wieder irgendwas für mich mitnehmen zu können, was mir grad weiter hilft.

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michi-kontursorry, dass ich heute so spontan nicht an dich gedacht hatte, als mich Franz fragte, wer eigentlich meine Bezugspersonen gewesen seien – damals – in meiner Kindheit – ich habe nur die Eltern meines Vaters erwähnt – und erst danach warst du mir eingefallen – und es wurde mir auch mal wieder einiges bewusst.

Du warst mein Leben – du hast mich in und durch meine Kindheit begleitet – du warst für mich da – du hast auf mich aufgepasst – und als du damals gestorben bist, stand ich mit 13 ganz allein da – meine Großmutter war zu diesem Zeitpunkt auch schon tot – und Joe – naja, du wirst es besser wissen als ich, was alles damals passiert war.

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Ich nehme mich noch einmal bewusst zurück – halte ein Versprechen, welches ich am Montag gegeben habe – jetzt noch 😉 Ich hatte versprochen, still zu halten, nichts zu tun, was den heutigen Abend trüben könnte – für dich – ich habe mein Versprechen gehalten.

Du brauchtest dich mit meinen Befindlichkeiten nicht belasten – nicht vor deinem grossen und für dich wichtigen Abend – aber das wars dann auch.

Ja – ich bin eine starke Frau – das gleich vorweg – ich werde auch das überleben – aber ich hab keine Lust, irgendwas davon in mich rein zu fressen – und dran zu ersticken – ich gestehe es mir zu, meinen Schmerz raus zu schreien in die Welt.

Es gibt einige wenige Menschen, die wissen werden, wem dieser Beitrag gewidmet ist – es wird viele mehr geben, denen es nicht nur gleich.gültig, sondern schlichtweg egal ist.

Und ja – dieser Beitrag geht erst am Samstag, 29.6.2013 abends online – zwegen Versprechen wärs gwesen – du wirst ihn erst lesen, nachdem du deinen speziellen Event hinter dich gebracht hat – und es werden auch alle anderen erst dann lesen, damit ich an nichts Schuld sein kann, was heute passiert.

Es ist jetzt 6 Uhr früh und ich muss es aufschreiben – ich fahre heute zu einem Aufstellungstag und ich werde mich genau dem Thema stellen – werde mir anschauen, was da zwischen uns ist oder war – und ich werde es lösen – für mich – keine Ahnung, was raus kommt.

Ich hatte vor Monaten gesagt – ich mag dich – du tust mir gut – und ich habs genau so gemeint – ich mag dich – du tust mir gut – ich habe nie gesagt – ich liebe dich – ich kann ohne dich nicht leben – ich brauche dich wie einen Bissen Brot – ich hab gesagt  und dazu steh ich – ich mag dich – du tust mir gut.

Eigentlich hätte ichs dir auch erklärt – zwegen der elektromagnetischen Kanäle gemäß Human Design Matrix wärs gwesen – diese spezielle Anziehung – noch dazu bei Themen, die mich grad anspringen – und – ich hatte es bereits im Vorjahr nieder geschrieben – ich möchte es hier an dieser Stelle in Erinnerung bringen:

kraftvolle Kreativität manifestieren und in die Welt bringen

Und genau das ist es geblieben – diese  spezielle magnetische Anziehung in manchen Themen – nein – es wurde mehr – es wurde eine wunderschöne Freundschaft.

Du warst der erste Mensch seit Jahrzehnten, dem ich vorbehaltlos vertraute, dem ich bereit war, auch mich zu öffnen und meine Befindlichkeiten zu zu lassen. Du hast es in einer Art gedeutet, mit der ich überhaupt nicht gerechnet hatte. Ich gebs zu, ich hätte es erkennen müssen, wenn ich mich nicht so wohl gefühlt hätte und gedacht hätte, dass du mit dem klar kommst, wie ich wirklich bin.

Ich habe gemäß der Human Design Matrix einen Dreifachsplit – du übrigens auch 😉

Ich bin keine schlichte Seele – ganz im Gegenteil – 3 Seelen wohnen, ach, in meiner Brust – und nicht nur in meiner. Für mich war unser Zusammentreffen wie etwas, was man unter „Seelenverwandschaft“ betiteln könnte. Für mich bist du mein Spiegel, der mir nicht nur meine tiefsten Ängste auslöst, sondern der mir auch die  schönsten Momente meines Lebens beschert hat.

Nochmal – ich will dich weder heiraten , noch möcht ich Sex, noch möcht ich mit dir zusammen leben – das einzige, was ich jemals wollte, ist – eine schöne Freundschaft mit vielen gemeinsamen Unternehmungen – einen Menschen an meiner Seite, bei dem ich das Gefühl habe, dass er mich so akzeptiert, wie ich bin – in allen Facetten.

Leider isses letztendlich auch hier nicht so – du kommst mit der starken Frau klar – du kommst mit der Managerin klar – aber mit dem kleinen Mädchen, welches spielen will und Spaß haben will, die mißinterpretierst du – oder nimmst sie auch nur als Grund, um eigene Themen übertönen zu können.

Eigentlich kanns mir an dieser Stelle schon gleich.gültig sein – egal wirds mir nie sein – die Wunde ist zu tief – das, was du mir am Montag angetan hast, diesen Riss kann und wird nichts und niemand mehr kitten. Ich werde ihn heute zunähen lassen, damit er verheilen kann – aber ich werde dir gegenüber nie wieder so unbeschwert sein können.

Was war passiert?

Ja, ich hatte mich wirklich voll geöffnet – auf unser Projekt und unser gemeinsames Ziel eingelassen – durch dich hatte ich eine Aufgabe, die mir echt Spaß und Freude machte – für die mir keine Mühen zu schwer waren – wo ich mich dadurch auch selbst verwirklicht hatte.

Ich hatte nie Bedenken, mich von dir abhängig zu machen oder dich irgendwie unter Druck zu setzen – geht auch gar nicht, weil der einzige Mensch, der dich unter Druck setzen kann – bist du – und ich weiß, wovon ich spreche – ich mach mir meinen Druck auch immer nur selbst 🙂

Ok – wir haben uns kennen gelernt – wir hatten (dachte ich) das Thema „Beziehung“ besprochen und abgehandelt – wir haben eine Freundschaft begonnen, die während der größten Zeit ihres Bestehens einfach nur schön war –  für mich – wir hatten eine Vertrauensbasis, mit der ich mich geborgen fühlte.

Es gab auch einige Situationen, wo es zu Mißverständnissen gekommen war – wir haben sie souverän gemeistert – und es war „danach“ noch inniger und schöner als zuvor.

Ich erinnere mich noch an einige Aussagen von dir, speziell ein Satz kommt mir schon ganze Woche immer wieder in den Sinn.

Wenn er dir weh tut, tu ich ihm auch weh,
weil du bist so etwas wie eine kleine Schwester
und wenns für dich ok ist, pass ich auch bissale auf auf dich

Und jetzt haust dir selbst eine in die Fresse – oder wie?

Weil kein Mann bisher hat mich so verletzt wie grad eben du. Du hast keine Ahnung, was du mir angetan hast – und vielleicht ist es dir auch egal – ich glaubs zwar nicht wirklich, aber was weiß ich – momentan bin ich mir wegen gar nichts mehr sicher.

Wie gings mir vor 4 Wochen?

Ich hatte mich von dem Menschen getrennt, der mir über fast 5 Jahre ein treuer Begleiter war – wir waren uns nicht immer einig – und es hatte mich oftmals belastet – ich habe lange damit gekämpft, diesen end.gültigen Schritt zu machen – durch dich habe ich es geschafft, dieses Band end.gültig zu durchtrennen.

Durch dich – weil ich dich als Freund an meiner Seite wähnte – als Menschen, der mich wirklich so akzeptiert und aushält, wie ich bin – stark und verletzlich – alles gleichzeitig. Bei dir dachte ich, dass du mich verstehst, weil du ähnlich veranlagt bist – dass du diese Vielfältigkeit akzeptieren kannst.

Und mit dir konnte ich mich auch beruflich verwirklichen – konnte dein Baby auf die Welt bringen und wir hätten es gemeinsam groß ziehen können – nein, kein menschliches Kind – das Baby, deine Karriere zu initiieren – es war eine Herausforderung, der ich mich mit Begeisterung gestellt hatte.

Ich bin finanziell so weit abgesichert, dass ichs mir leisten konnte, nach meiner Projektverpflichtung mich wirklich voll und ganz diesem Projekt zu widmen. Früher hatte ich in Facebook Spiele gespielt – hatte manchmal in sinnlose und unbefriedigende Dinge investiert.

Und auf einmal kam da eine Aufgabe, die sowohl Sinn machte – als auch Spaß bereitete – und das alles kombiniert mit einer Freundschaft zwischen Mann und Frau, wo alles andere von Beginn an ausgeschlossen war – und mir der Option, wirklich erfolg-&-reich zu werden – gemeinsam etwas auf die Beine zu stellen, was irgendwann von selbst laufen wird.

Ja, ich liebe dich – wie ich einen grossen Bruder lieben würde – dieser eine Satz damals war für mich ausschlaggebend, mich auch nicht mehr zurück zu halten, damit du nicht wieder auf die Idee kommst, ich würde eine zwischenmenschliche Beziehung mit dir wollen.

Mein grosser Bruder – ja – das hat mir gefallen – und für mich war damals auch irgendwie – ich kann wieder mal die kleine Schwester sein – kann auch mal weniger ernsthaft sein und agieren – und genau das hat dieser Freundschaft letztendlich das Genick gebrochen.

Ja – ich habe dich und deine Karriere zum Mittelpunkt meines beruflichen Interesses gemacht – ja – ich habe diese Freundschaft zur wichtigsten meines Lebens erhoben – und nein – ich habe nie „dich“ zum Mittelpunkt meines Lebens machen wollen – als Person und privaten Partner, mit dem ich mein Leben verbringen möchte.

Es war ein gemeinsames berufliches Projekt, in dem du der Chef warst – weils um dich ging – aber ich hatte mir die Freiheit raus genommen, es nicht als dein Projekt zu sehen, sondern als „unseres“ – und von dieser Warte aus hab ich auch eingreifen wollen als ich erkennen musste, dass es möglicherweise irgendwie grad etwas unrund zu laufen beginnt.

Dadurch hatte ich dich verletzt – es tut mir leid – aber das, was danach folgte, das hatte und habe ich nicht verdient – diese „Strafe“ war einfach zu hart. 3 Wochen keine Möglichkeit eines Gespräches – ich habe das Baby am Leben gehalten ohne zu wissen, worum es grad geht – und dann das.

Du hast dich gerächt – nachhaltig – ich hatte eine schlichte Mail geschrieben gehabt – aus Rücksicht darauf, dass ich wusste, dass du unterwegs warst – wir hatten uns ausgesprochen – dachte ich – und dann hast begonnen, drüber nach zu denken und rein zu interpretieren, warum ich was gesagt und getan habe – ohne mir die Chance zu geben, meinen Standpunkt dar zu legen.

Ich machs hier und jetzt.

Ich mag dich – du tust mir gut – aber ich musste 3 – mittlerweile 4 Wochen – ohne dich auskommen – ich werds auch in Zukunft können – unser gemeinsames Baby ist tot – für mich – das kann nicht mehr reanimiert werden – du hast das Team end.gültig aufgelöst – das ist Fakt.

Wenn es so wäre, dass ich dich zum Mittelpunkt meines Lebens gemacht hätte, würde ich jetzt im Selbstmitleid zerfliessen und dich anflehen, dass du dieser unserer Freundschaft nochmals eine Chance gibst – aber diese Freundschaft, wie sie war, bevor du nicht mit mir gesprochen hast, sondern deine ureigenste EntScheidung getroffen hast – die kann und wird es nicht mehr geben.

Ich brauche nicht mehr von dir los zu kommen – du hast die Bänder mit einem Schwerthieb zerschlagen – du hast diese Vertauensbasis zerstört – wissentlich – du hast viele Fragen beantwortet, die ich nie gestellt hätte – weil ich dich nicht als zwischenmenschlichen Beziehungspartner an meiner Seite wollte – ich freute mich über „den besten Freund, den ich je hatte“.

Ich mag dich noch immer – sonst hätte ich nicht mein Versprechen eingehalten, dir den heutigen Abend bravorös meistern zu lassen – ohne mich – in meiner ursprünglichen Heimat –  ich hab diese Woche viele Themen aufgearbeitet – und ich habe meine entsprechenden Blogbeiträge so eingestellt, dass sie ab heute Abend online gehen.

Nein, ich möchte dich weder „fertig machen“, noch „blos stellen“ – aber zu mir gehört es auch, meine eigenen Themen durchs schreiben ab zu arbeiten – und das hab ich auch diesmal getan.

Ich weiß, dass du vielleicht einiges davon lesen wirst – vielleicht auch nicht – aber ich bin es mir wert, in Zukunft wirklich so akzeptiert – und auch respektiert – zu werden, wie ich wirklich bin – mit allen Auswirkungen meines Dreifachsplits.

Eins ist mir auch noch ganz wichtig – bevor ichs mir jetzt auch noch aufstellungstechnisch anschau, warum die Dinge so sind, wie sie eben sind. Ich möchte mich bei dir bedanken – aufrichtig und aus ganzem Herzen.

Durch dich habe ich ein tolles und erfülltes halbes Jahre erleben dürfen, durch dich habe ich eine Unbeschwertheit wieder erlangt, die ich schon lange vergessen hatte – durch dich habe ich mein Prioritäten neu definiert und beruflich einige für mich ganz wichtige EntScheidungen getroffen.

Du warst mein Spiegel – in dir erkannte ich mich – in deinen Ängsten erkenne ich meine eigenen – ich werde meine heute lösen – wenn du danach noch Interesse an einem Neubeginn einer Freundschaft hast, sollten wir mal drüber reden. Ich kanns und werde es aber auch akzeptieren, wenn du jetzt mit meinem öffentlichen Seelenstrip nicht umgehen kannst.

Und noch eins – ich finde grad das so bezeichnend für die aktuellen Themen in unseren Leben – nein – in deinem Leben und in meinem Leben – die Themen ähneln sich – die Leben bleiben einzeln – es gibt kein „unser“ im bisherigen Sinn mehr – also da kannst schon mal beruhigt sein.

Ich werde nie wieder über „unser Baby“ nachdenken – es ist und bleibt deins – du darfst es allein groß ziehen. Ich such mir jemanden, mit dem ich ein neues machen kann *ggg*

Mir persönlich wird es heute speziell um das gehen:

Desperado, warum kommst du nicht zur Vernunft?
Entscheide Dich, öffne das Tor.
Es wird vielleicht regnen, aber es ist ein Regenbogen über dir.
Lass dich besser von jemandem lieben, bevor es zu spät ist.

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